Etwa ein Drittel aller Menschen in Deutschland leidet mindestens einmal im Leben an einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung. In einer solchen Krise kann die Unterstützung durch professionelle Therapeutinnen und Therapeuten notwendig werden. Belastende Symptome wie Ängste, Zwänge oder depressive Verstimmungen lassen sich gemeinsam wirksam lindern.
Das rechtzeitige Erkennen psychischer Probleme ist entscheidend, damit eine baldige Stabilisierung der Befindlichkeit möglich wird. Zudem kann durch die frühzeitige Abklärung psychischer Probleme einer Verschlechterung und Chronifizierung vorgebeugt werden. Deshalb ist uns die interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie gute Vernetzung vor Ort wichtig.
Das Zentrum für Psychische Gesundheit ist eine Einrichtung der Immanuel Albertinen Diakonie und damit auch deren Leitbild und Menschenbild verpflichtet.
Wir behandeln Patientinnen und Patienten aller gesetzlichen und privaten Krankenkassen. Die Kosten werden üblicherweise von den Versicherungen übernommen.
Zum Weltfrauentag haben Mitarbeiterinnen der Unternehmenskommunikation ihre Kolleginnen in unterschiedlichen Bereichen der Immanuel Albertinen Diakonie zur Gleichberechtigung im Beruf befragt. Unterschiedlich sind auch ihre Antworten.
Alles ist im Wandel - und gleichzeitig wirkt vieles festgefahren. Krisen wohin man blickt - im globalen, aber auch in unserem eigenen Alltag. Und dann kommt Weihnachten, die Adventszeit.
In der neuen Podcastfolge "Hamburger Klinikhelden" des Hamburger Abendblattes in Kooperation mit dem Verband der freigemeinnützigen Krankenhäuser Hamburgs, DIE FREIEN, ist Dr. Wiebke Kluth zu Gast.